Meldungen

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Teilnahme an illegalem Straßenrennen 
14.04.2025

BGH bestätigt zweites Autoraser-Urteil des LG Hannover

Ein illegales Straßenrennen zwischen zwei Fremden endete tödlich. In den anschließenden Strafverfahren war die Frage umstritten, ob die Angeklagten „nur“ an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen mit Todesfolge teilnahmen – der Gesetzgeber hat diesen Tatbestand im Jahr 2017 eingeführt – oder ob sie gar einen Mord mit bedingtem Vorsatz begingen. Nachdem der BGH das erste Urteil des LG Hannover aufgehoben und dorthin zurückverwiesen hatte, landete die Sache zum zweiten Mal beim BGH.
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Ein illegales Straßenrennen zwischen zwei Fremden endete tödlich. In den anschließenden Strafverfahren war die Frage umstritten, ob die Angeklagten „nur“ an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen mit Todesfolge teilnahmen – der Gesetzgeber hat diesen Tatbestand im Jahr 2017 eingeführt – oder ob sie gar einen Mord mit bedingtem Vorsatz begingen. Nachdem der BGH das erste Urteil des LG Hannover aufgehoben und dorthin zurückverwiesen hatte, landete die Sache zum zweiten Mal beim BGH.
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Verkehrssicherungspflicht bei Baustellen 
08.04.2025

AG München: Schmerzengeld für Radfahrer nach Sturz an ungesicherter Baustelle

In welchen Umfang haftet ein Bauunternehmen, wenn es die ihm übertragene Bauausführung auf ein Subunternehmen delegiert? Diese und einige weitere Fragen zur Haftungsverteilung hat das AG München in einem Fall entschieden, in dem ein Radfahrer an einer Baustelle in einer Querrille stürzte, die nur mit Kies gefüllt war.
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In welchen Umfang haftet ein Bauunternehmen, wenn es die ihm übertragene Bauausführung auf ein Subunternehmen delegiert? Diese und einige weitere Fragen zur Haftungsverteilung hat das AG München in einem Fall entschieden, in dem ein Radfahrer an einer Baustelle in einer Querrille stürzte, die nur mit Kies gefüllt war.
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Verkehrsrecht 
18.02.2025

OLG Frankfurt am Main: Angeblich verwirrende Beschilderung rechtfertigt keine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit

Kann sich ein Autofahrer, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf einer Autobahn um 86 Km/h überschritten hatte, darauf berufen, dass ihn die Beschilderung verwirrt hat und er deshalb zu schnell  fuhr? Hierüber hat das OLG Frankfurt am Main in einem kürzlich veröffentlichten Beschluss entschieden.
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Kann sich ein Autofahrer, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf einer Autobahn um 86 Km/h überschritten hatte, darauf berufen, dass ihn die Beschilderung verwirrt hat und er deshalb zu schnell  fuhr? Hierüber hat das OLG Frankfurt am Main in einem kürzlich veröffentlichten Beschluss entschieden.
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Autofahren unter Alkoholeinfluss 
11.11.2024

AG Frankfurt am Main: Schnaps-Pralinen nicht die Ursache für absolute Fahruntüchtigkeit

Kann ein Autofahrer, der mit einer Blutalkoholkonzentration (BAK) von 1,32 Promille unterwegs war, diese Konzentration mit dem Genuss von Schnapspralinen erklären, deren Alkoholgehalt er nicht bemerkt hatte? Diese Einlassung könnte den Vorsatz seiner Trunkenheitsfahrt entfallen lassen. Über den Erfolg dieser Einlassung hat das AG Frankfurt am Main in einem kürzlich veröffentlichten Urteil entschieden.
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Kann ein Autofahrer, der mit einer Blutalkoholkonzentration (BAK) von 1,32 Promille unterwegs war, diese Konzentration mit dem Genuss von Schnapspralinen erklären, deren Alkoholgehalt er nicht bemerkt hatte? Diese Einlassung könnte den Vorsatz seiner Trunkenheitsfahrt entfallen lassen. Über den Erfolg dieser Einlassung hat das AG Frankfurt am Main in einem kürzlich veröffentlichten Urteil entschieden.
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